Jeden Tag fließen Unmengen an wertvollem Wasser zur Aufbereitung in kommunale Kläranlagen. Zwar ist der Energieaufwand dieser Anlagen enorm, die Energie, die in jedem Kubikmeter Abwasser steckt, ist allerdings um ein Vielfaches höher.
Erfahren Sie, wie Metalldrahtgewebe neben der Sicherung von Wasser mit Trinkwasserqualität zur Ausschöpfung dieses Potentials beiträgt und worauf es bei der Entwicklung von Filterelementen ankommt.
Das ideale Verhältnis zwischen Durchflussmenge und Schmutzaufnahme.
Filtration von Feststoffen ≥ 5 µm.
Auf die Korrosionsbeständigkeit und Schweißeignung kommt es an.
Metalldrahtgewebe entsteht aus der vordefinierten Verbindung aus Kett- und Schussdrähten, die je nach Wahl der Drähte sowie der Maschenform unterschiedliche Maschenbilder ergeben. Vor allem sind es exakte geometrische Gebilde, deren Porengrößen und damit die Material- und Durchflusseigenschaften präzise definierbar sind.
Sie ermöglichen eine über die gesamte Filterfläche gleichbleibende Filterleistung, sind vielseitig zu verarbeiten und weisen eine sehr gute Regenerierbarkeit und Recyclingfähigkeit auf.
Je nach Anlagenform wird das Gewebe individuell in Form gebracht. Egal, ob als zylindrischer Wasserfilter oder als Gewebezuschnitt: Filtermedien aus Drahtgewebe können so konfektioniert werden, dass sie problemlos in bestehende Anlagen (s. Abb. "Filterelement für Mikrosiebanlage") integriert werden können.
Mit dem Ausfüllen des Formulars gelangen Sie zum Fachartikel und erhalten zusätzlich nützliche Informationen über Drahtgewebe und dessen Einsatz in der Wasserwirtschaft.