Mikrofilter im Haushalt und in der Industrie

Die Gefahr von Mikroplastik für die Umwelt und uns Menschen ist bekannt - ebenso die Tatsache, dass eine komplette Vermeidung von Mikroplastik zeitnah kaum zu realisieren ist. Umso wichtiger ist frühzeitiges Handeln. Größtenteils gelangt Mikroplastik mit Niederschlägen und Abwässern in die Umwelt. Wie kann also bereits der Eintritt von Mikroplastik in die Kanalisation reduziert werden?

Erfahren Sie, wo mögliche Eintrittspfade von Mikroplastik im Haushalt und in der Industrie liegen, warum der Einsatz von Filtermedien aus Metalldrahtgewebe hier ideal ist und worauf es bei deren Entwicklung ankommt.

Details zur Filtration von Mikroplastik

• 330 000 t Mikroplastik werden pro Jahr in die Umwelt freigesetzt. Doch Mikroplastik ist nicht gleich Mikroplastik.
   
• Von welchem Mikroplastik geht die größte Gefahr aus und wo können Barrieren frühzeitig helfen?
   
• Mit Drahtgewebefiltern können Durchsatz, Filterfeinheit und Wirtschaftlichkeit optimal berücksichtigt werden.

Zukunftsorientierte Abwasseraufbereitung

Jeden Tag fließen Unmengen an wertvollem Wasser zur Aufbereitung in kommunale Kläranlagen. Zwar ist der Energieaufwand dieser Anlagen enorm, die Energie, die in jedem Kubikmeter Abwasser steckt, ist allerdings um ein Vielfaches höher.

Erfahren Sie, wie Metalldrahtgewebe neben der Sicherung von Wasser mit Trinkwasserqualität zur Ausschöpfung dieses Potentials beiträgt und worauf es bei der Entwicklung von Filterelementen ankommt.

Keine "blinden Passagiere" im Ballastwasser

Ballastwasser-Behandlungssystemen auf Containerschiffen vermeiden das mit Risiken verbundene Einschleppen fremder Organismen. Dabei wird den chemischen oder physikalischen Verfahren ein mechanischer Wasserfilter vorgeschaltet. Für Anlagenbauer ist hier eine maximale Durchflussrate bei präziser Filtrationsleistung enorm relevant.  

Erfahren Sie, wie Sie mit dem Einsatz von Drahtgewebefiltern eine effiziente Vorfiltration gewährleisten können und worauf es bei deren Entwicklung ankommt.